Die Kläger und Revisionsbeklagten (Kläger) sind zur Vermögensteuer zusammen veranlagte Eheleute. Die Klägerin war am Hauptveranlagungsstichtag 1. Januar 1972 Eigentümerin eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs in der Gemarkung W. Davon übertrug sie durch notariell beurkundeten Vertrag vom Januar 1969 Grundstücksflächen von ... Morgen für rd. ... DM an ein Kiesunternehmen. Die Gegenleistung war in sechs Teilbeträgen bis zum 6. Jahr nach der Eintragung der Auflassungsvormerkung zu entrichten. Der Vertrag ist als "Kaufvertrag", das Entgelt als "Kaufpreis" bezeichnet. In einem weiteren notariellen Vertrag vom selben Tag verpflichtete sich das Kiesunternehmen, das Grundstück nach beendeter Auskiesung an die Klägerin zurückzuübertragen, und die Klägerin, das Grundstück zurückzuerwerben.
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
Fundstelle(n): BFH/NV 1996 S. 450 BFH/NV 1996 S. 450 Nr. 6 BAAAB-37178
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