BFH, Urteil v. 03.06.1982 - VI R 41/79

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BFH Urteil v. 03.06.1982 - VI R 41/79 BStBl 1982 II S. 749

Gesetze: EStG § 33

Zwangsläufigkeit von Schadensersatzzahlungen, wenn Steuerpflichtiger nicht vorsätzlich oder leichtfertig gehandelt hat

Leitsatz

Schadensersatzzahlungen können dann zwangsläufig im Sinne von § 33 EStG sein, wenn der Steuerpflichtige bei der Schädigung nicht vorsätzlich oder leichtfertig gehandelt hat.

Tatbestand

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
FG Hamburg 23.1.2020 - 5 K 132/18
BFH 19.11.2015 - VI R 38/14
BFH 18.6.2015 - VI R 17/14
FG Saarland 14.2.2007 - 1 K 1350/03
FG Köln 17.3.2004 - 14 K 5315/01
FG München 7.10.2003 - 2 K 5846/00
BFH 23.5.2001 - III R 33/99
FG Berlin 15.1.2001 - 9 K 9469/00
FG Hessen 12.12.2000 - 12 K 6234/98
FG Baden-Württemberg 21.6.2000 - 9 K 440/99
BFH 9.5.1996 - III B 180/95
BFH 9.5.1996 - III R 224/94

Fundstelle(n):
BStBl 1982 II Seite 749
DAAAA-91777

Preis:
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Nutzungsdauer:
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BFH, Urteil v. 03.06.1982 - VI R 41/79

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Zwangsläufigkeit von Schadensersatzzahlungen, wenn Steuerpflichtiger nicht vorsätzlich oder leichtfertig gehandelt hat

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