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PiR Nr. 10 vom Seite 317

Der beizulegende Zeitwert einer zahlungsmittelgenerierenden Einheit nach IFRS 13

Praktische Bedeutung und Ermittlung

Dr. Dieter Christian

Der vorliegende Beitrag widmet sich ausgewählten Aspekten des quantitativen Wertminderungstests von zahlungsmittel- bzw. geldgenerierenden Einheiten (ZGE) nach den Regeln von IAS 36. Im Rahmen des quantitativen Wertminderungstests wird der Buchwert der betrachteten ZGE einem Vergleichswert (dem sog. erzielbaren Betrag) gegenübergestellt. Ist Letzterer kleiner als der Buchwert, so ist eine außerplanmäßige Abschreibung zu erfassen. Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen ausgewählte Fragen der Ermittlung dieses Vergleichswerts.

Theile/Pawelzik, Auswirkungen von IFRS 13 auf den impairment-Test nach IAS 36, PiR 2012 S. 210NWB EAAAE-12858

Kernaussagen
  • Nach der sog. eingangsgrößenorientierten Verfahrenshierarchie von IFRS 13 existiert kein Vorrang der Multiplikator- vor den Barwertverfahren. Auch wenn die Multiplikatorverfahren auf den ersten Blick eine größere Marktnähe aufweisen, ist bei genauerer Betrachtung deren Anwendung mit einem beträchtlichen Maß an Subjektivität verbunden.

  • Nach IFRS 13 muss die Ermittlung des Nettozeitwerts einer ZGE künftig sowohl barwertorientiert als auch mittels Multiplikatoren erfolgen. Demnach kann künftig an der selbst derzeit nicht unproblemati...

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Der beizulegende Zeitwert einer zahlungsmittelgenerierenden Einheit nach IFRS 13

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