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PiR Nr. 10 vom Seite 287

Kapitalwertorientierte Ermittlung von Nutzungs- bzw. Nettoveräußerungswert

Empirische Analyse bestimmter Parameter in den IFRS-Konzernabschlüssen 2005, 2010, 2015 und 2020 der DAX-Unternehmen

Prof. Dr. Stefan Müller und Dr. Jens Reinke

Der IASB hat im aktuellen Diskussionspapier DP/2020/1 mit Blick auf viel zu spät berücksichtigte Wertminderungen bei Geschäfts- oder Firmenwerten (GFW) als Grund unter anderem übertriebenen Optimismus des Managements (management over-optimism) identifiziert. Auch im Rahmen des enforcements – sowohl bei der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) als auch der European Securities and Markets Authority (ESMA) – ist der impairment test seit 2020 wieder in den Fokus gerückt – nachdem er zuvor schon bis zu Mitte des letzten Jahrzehnts regelmäßiger Prüfungsschwerpunkt war. Vor dem erneuten Interesse des enforcements und auch der aktuellen Diskussion in DP/2020/1 erscheint es interessant, sich die Entwicklung eindeutig identifizierbarer und konstant ausgewiesener Parameter im Rahmen der Ermittlung des erzielbaren Betrags anzuschauen. Basis hierfür ist eine empirische Analyse dieser Parameter bei den 30 am im DAX gelisteten Unternehmen mit ihren – sofern vorliegend und nach IFRS erstellten – Konzernabschlüssen für die Jahre 2005, 2010, 2015 und 2020.

Zülch, Wertminderungstest und Wertminderungen (IFRS), infoCenter NWB XAAAC-32088

Kernaussagen
  • Der imp...

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Kapitalwertorientierte Ermittlung von Nutzungs- bzw. Nettoveräußerungswert

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