Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
StBMag Nr. 11 vom Seite 43

Kleine Kanzlei, was nun?

Teil II der Agenda-GfK-Studie beschäftigt sich mit Trends und Aussichten

Autor: Till Mansmann, Lesezeit: 6 Min.

Nicht die Ausnahme, sondern die Regel: Der Einzelkämpfer-Steuerberater mit wenigen Mitarbeitern ist immer noch die häufigste Kanzleiform. Jetzt wird der zweite Teil der Agenda-GfK-Studie veröffentlicht: Sie zeigt, vor welchen Herausforderungen die kleinen Kanzleien stehen und welche Trends sich abzeichnen.

Selbst ist der Mann, oder inzwischen fast genauso oft die Frau: Der erste Teil der Agenda-GfK-Studie über die immerhin 37.000 Kleinkanzleien von insgesamt 54.000 Praxen in Deutschland wurde in StBMag bereits vorgestellt (StBMag 09/2013, S. 33 ff, DokID NWB WAAAE-43044). „Im ersten Teil haben wir Strukturen, Selbstbild und Entwicklung kleiner Kanzleien untersucht“, sagt Michael Degel, PR-Manager beim Softwarhersteller Agenda in Rosenheim, der die Studie in Auftrag gegeben hat, „im zweiten Teil folgen nun Trends und Herausforderungen, vor denen kleine Kanzleien stehen.“ Durchgeführt wurde die Studie vom Nürnberger Marktforschungsinstitut Gesellschaft für Konsumforschung GfK, das mit der Ermittlung der TV-Einschaltquoten bekannt geworden ist und über eine große Erfahrung verfügt. Nach zwei mehrstündigen Round-Table-Diskussionen mit Vertretern der Zielgruppe wurden in 2...