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BBKM Nr. 1 vom Seite 22

IT-Impulse aus Kanzleien

Die Schnittstelle zwischen Kanzlei und Mandantenunternehmen bietet – zum Nutzen beider Seiten – erhebliche Potenziale zur Effizienzsteigerung. Im Fokus steht dabei insbesondere die Optimierung des Daten- und Belegflusses. Ob mit konventionellen Techniken des Datenaustausches oder auf der Basis von Internet-Technologien – die Palette der Lösungsmöglichkeiten ist vielfältig. So ist es nicht verwunderlich, dass technikaufgeschlossene Steuerberater über Lösungen an der Schnittstelle zum Mandanten nachdenken, die ihnen ihr Kanzleisoftwareanbieter so (noch) nicht bietet. Und dafür eigene Lösungen entwickeln. Das erinnert an die Zeit Ende der Achtzigerjahre als sich Steuerberater von den Möglichkeiten der damals in die Kanzleien vordringenden Personalcomputer inspirieren ließen und – als Alternative zur vorherrschenden Rechenzentrumslösung – selbst innovative PC-Lösungen entwickelten. Die Curadata-, Simba- oder VOKS-Software beispielsweise ist so entstanden. Heute sind es die Webtechnologien und die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung in Verbindung mit Dokumentenmanagement, Zeichenerkennung oder Scannen, die die technische Phantasie in den Kanzleien anregen.

Anders als vor zwanzig Jahren ...