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LSG Berlin-Brandenburg Urteil v. - L 9 KR 226/20 WA

Gesetze: § 7 Abs 1 SGB IV; § 7a Abs 1 S 1 SGB IV vom ; § 7a Abs 1 S 2 SGB IV vom ; § 7a Abs 1 S 3 SGB IV vom ; § 28h Abs 2 SGB IV; § 28a Abs 1 Nr 6 SGB IV vom ; § 28a Abs 3 S 2 Nr 1 Buchst e SGB IV vom ; § 28i S 1 SGB IV; § 175 Abs 4 SGB V vom ; § 37 SGB X; § 49 SGB X; § 87 Abs 1 S 1 SGG

Leitsatz

Leitsatz:

Die Voraussetzungen des obligatorischen Statusfeststellungsverfahrens nach § 7a Abs 1 Satz 2 SGB IV sind auch in dem Fall erfüllt, in dem eine Krankenkasse gezielt noch vor dem Vollzug eines Kassenwechsels für die Tätigkeit eines Gesellschaftergeschäftsführers einer GmbH als Einzugsstelle eine Statusfeststellung in Gestalt einer "Befreiung" trifft und mit Blick darauf die notwendige Arbeitgebermeldung nach § 28a SGB IV gänzlich unterbleibt.

Fundstelle(n):
UAAAJ-28216

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
30 Tage
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LSG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 15.06.2022 - L 9 KR 226/20 WA

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