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IWB Nr. 13 vom Seite 471

Verrechnungspreisprüfung in der Schweiz

Grenzüberschreitende Steuerplanung

Michael Birk und Nico Budai

Mit fortschreitender Internationalisierung des Handels und der Industrie sowie auf Grund der Komplexität der Geschäfte multinationaler Unternehmen gewinnen Verrechnungspreisfragen zunehmend an Bedeutung. Klares Indiz dafür liefern die volkswirtschaftlichen Rahmendaten. So erreichten die Ein- und Ausfuhren von Waren der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahr 2011 einen Gesamtwert von 371 Mrd. CHF (309 Mrd. €; Eidgenössische Zollverwaltung, Jahresbilanz 2011). Nach Schätzungen der UNCTAD (Konferenz der Vereinten Nationen über Handel und Entwicklung) entfallen mehr als 60 % der weltweit durchgeführten grenzüberschreitenden Transaktionen auf konzerninterne Geschäftsvorfälle (UNCTAD, Training Manual on Statistics for FDI and TNCs, 2009, Volume II, 1). Die Größenordnung der verrechnungspreisbezogenen Transaktionen ist somit von erheblichem Ausmaß und bietet einen großen Spielraum sowohl zur Steuervermeidung als auch für missbräuchliche Steuerumgehung. Auch aus diesem Grund sind die Verrechnungspreise immer mehr in den Fokus der nationalen Steuerbehörden gerückt. Mittels regulatorischer Bestimmungen haben die Gesetzgeber weltweit versucht den Raum für ...

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