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BBB Nr. 9 vom Seite 266

Insolvenzrechtliche Rechnungslegung

Was jeder Insolvenzverwalter beachten muss

von WP/StB Dipl.-Kfm. Christoph Hillebrand, Köln

In Zeiten, in denen die Anzahl der Insolvenzverfahren weiter steigen, der Ruf nach den Verantwortlichen immer größer wird und Corporate Governance und andere Richtlinien immer mehr nach Risikomanagement und Insolvenzprophylaxe rufen, stellt sich die Frage, wie die Rechnungslegung in Zeiten von Krise und Insolvenz auszusehen hat. Dabei geht es auf der einen Seite darum, ob Krise und/oder Insolvenz aus dem Rechnungswesen (frühzeitig) abzulesen sind und auf der anderen Seite darum, welche Rechnungslegungswerke in diesen Situationen anzufertigen sind. Diese Fragen stellen eine besondere Herausforderung an den Unternehmer und seinen steuerlichen Berater und bergen manche Haftungsgefahr bei Nichtbeachtung der „Spielregeln”. Nachdem in Teil I (BBB 2/2007 S. 52 ff. NWB QAAAC-35469) und Teil II (BBB 5/2007 S. 153 ff. NWB QAAAC-35469) ausschließlich Fragen handelsrechtlicher Rechnungslegung in der Krise und der Insolvenz im Vordergrund standen, werden in diesem Beitrag die insolvenzrechtliche Rechnungslegungsvorschriften vorgestellt. Sämtliche Muster stehen Ihnen auch als Word-Dokumente in der Datenbank unter der NWB Dok-ID NWB ZAAAC-52223 zur Verfügung.

Ergänzende Arbeitshilfe „Muster 1: Verzeich...Datei öffnen

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