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SteuerStud Nr. 7 vom Seite 371

Aufgabe aus dem Recht der Personengesellschaften

von Dipl.-Finanzwirt (FH) Bernd Urban, vereidigter Buchprüfer und Steuerberater, Rheinstetten

I. Fragen

  1. Wie ist bei der BGB-Gesellschaft (Gesellschaft bürgerlichen Rechts - GbR) die Vertretungsbefugnis geregelt?

  2. Was versteht man unter dem Prinzip der „Anwachsung„ und wo ist es geregelt?

  3. Wann entsteht die Offene Handelsgesellschaft (OHG)?

  4. Welche Kontrollrechte hat ein von der Geschäftsführung ausgeschlossener Gesellschafter einer OHG?

  5. Was versteht man bei einer Kommanditgesellschaft (KG) unter der „Hafteinlage“, was unter der „Pflichteinlage„?

II. Fälle

Sachverhalt 1

B und C, die Kommanditisten, sind mit einer Hafteinlage von jeweils 100 000 € beteiligt. Diese ist jeweils zur Hälfte bereits geleistet. Sie soll aus künftigen Gewinnanteilen aufgefüllt werden. A hat seine Komplementäreinlage von 10 000€ dagegen bereits nachweislich erbracht.

Alfons Abstauber (A), Bruno Bedächtig (B) und Carola Chaos (C) gründen eine Kommanditgesellschaft, die A, B und C KG (kurz: KG). Gegenstand der geschäftlichen Tätigkeit der KG ist der Groß- und Einzelhandel mit Computerzubehör und Computern.

Nachdem die Firma und die Gesellschafter in das Handelsregister eingetragen und bekannt gemacht worden sind, nimmt A, der einzige Komplementär, namens der Ge...

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