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NWB Nr. 34 vom

Die vermögensverwaltende GmbH & Co. KG als Pooling-Vehikel für Investoren

Dr. Nicole Haaf

Haben sich in der Frühphase eines Start-ups zahlreiche Business Angels mittels Gewährung von Wandeldarlehen an der Finanzierung des jungen Unternehmens beteiligt, hat dies zur Folge, dass sich der „Cap Table“ im Zeitpunkt einer späteren Finanzierungsrunde – nach der Wandlung der Darlehensschuld in eine Unternehmensbeteiligung – aus zahlreichen Kleingesellschaftern zusammensetzt. Dies bringt einige praktische und wirtschaftliche Nachteile mit sich, insbesondere wenn schnell und unbürokratisch Entscheidungen getroffen werden müssen. Es besteht daher oftmals der Wunsch, die Angel Investoren zu poolen. Aus steuerlichen Gründen bietet sich die Gründung einer vermögensverwaltenden GmbH & Co. KG als Pooling-Vehikel an.

Problemstellung

[i]Gehrmann, GmbH & Co. KG, infoCenter, NWB LAAAB-54646 Die Beteiligung vieler unterschiedlich strukturierter Business Angels an einem Start-up führt häufig dazu, dass nach Wandlung der Anteile die Entscheidungsfindung erheblich verlangsamt wird und der Cap Table für Großinvestoren aufgrund der Vielzahl an Angel Investoren abschreckende Wirkung hat. Bündelt man diese Anteile in einer gemeinsamen Kapitalgesellschaft, tritt zwar lediglich diese ...

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