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IWB Nr. 3 vom

Joint Ventures in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Dr. Constantin Frank-Fahle

Internationale Unternehmen greifen oftmals auf Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures) zurück, um neue Märkte und Betriebswege zu erschließen. Durch die Zusammenarbeit werden idealerweise Synergieeffekte erzielt sowie Kosten und Risiken zwischen den Partnern aufgeteilt.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

I. Gründungsort des Joint Ventures

Schon im Rahmen der Gründungsphase eines Joint Ventures sind länderspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen. Bereits die Entscheidung für einen Gründungsort bedarf sorgfältiger Planung. In Betracht kommt zum einen die Gesellschaftsgründung in einer der zahlreichen Freihandelszonen (Free Zones) in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Alternativer Standort ist das sog. Mainland, welches den Vorteile mit sich bringt, dass die Geschäftstätigkeit keinen regionalen Beschränkungen unterliegt.

II. Investitionsrechtliche Rahmenbedingungen

Während in den Free Zones Gesellschaften gänzlich in ausländischer Hand gehalten werden können, sieht das Gesellschaftsrecht der VAE für Gesellschaftsgründungen im Mainland insoweit Restriktionen vor. Grundsätzlich darf ausländischen Investoren lediglich eine Minderheitsbet...

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