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NWB Nr. 38 vom Seite 3119 Fach 6 Seite 4291

Fördermöglichkeiten bei der verbilligten Aktienüberlassung an Arbeitnehmer

von Rechtsanwalt Dipl.-Finanzwirt (FH) Andreas Griesbach und Rechtsanwältin Steuerberaterin Dipl.-Finanzwirtin (FH) Anne Moch, Wuppertal

Mitarbeiterbeteiligungsprogramme (z. B. Belegschaftsaktien, Wandelschuldverschreibungen, Stock Options, Stock Appreciation Rights, Phantom Stocks) erfreuen sich in Deutschland zunehmend wachsender Beliebtheit (kritisch Wagner, DStR 2000 S. 1707 ff.; Schauerte, FAZ.net v. ”Start-up; Deutschland, Land für Wagniskapital”). Die Ausgestaltung der Beteiligungsprogramme kann sehr unterschiedlich sein je nachdem, welche Ziele mit dem Programm verfolgt werden. So sehen beispielsweise Pläne, die vorrangig der Kapitalbeschaffung des Unternehmens dienen, eine finanzielle Eigenleistung des begünstigten Arbeitnehmers vor, während Pläne, bei denen die Mitarbeiterbindung und -motivation (Incentive) im Vordergrund stehen, oftmals gänzlich auf eine finanzielle Beteiligung des begünstigten Arbeitnehmers verzichten (z. B. Gratisaktien).

Die klassische Belegschaftsaktie sowie vergütungshalber gewährte Aktienoptionen (Stock Options) dürften zu den gängigsten Beteiligungsmodellen zählen (Studien des Deutschen Aktieninstituts, Heft 13, III, 3). Die Novelle des § 19a EStG sowie die jüngste Rechtsprechung zur Besteuerung ausgeübter Stock Options geben Anlass, über die bestehende ...

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