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NWB Nr. 48 vom Seite 3674

Künstliche Intelligenz wird Steuerbereich maßgeblich beeinflussen

Ass. iur. Erika Simon

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die internationale Steuerberatungsgesellschaft WTS legen gemeinsame Studie vor

[i] DFKI, Pressemitteilung v. 13.10.2017 In der Studie, die konkrete Einsatzmöglichkeiten von KI-Technologien im Steuerbereich erforscht hat und die in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Industriepartnern (Audi, Bosch, E.ON, Henkel) erstellt wurde, haben das DFKI und die WTS untersucht, welche KI-Schlüsseltechnologien Standardaufgaben und auch anspruchsvollere Tätigkeiten im Steuerbereich weitergehend unterstützen und automatisieren können. Hierbei wurden verschiedene Steuerarten näher betrachtet, konkrete Anwendungsszenarien für KI-Technologien ausgemacht und erste Softwareprototypen entwickelt.

Große Einsatzpotenziale bei Lohn- und Umsatzsteuer, Zoll und Verrechnungspreisen

[i]Komplexe Routineaufgaben und Auswertung großer InformationsmengenDie Ergebnisse zeigen, dass sich Lohn- und Umsatzsteuer, Zoll und auch Verrechnungspreise sehr gut für den Einsatz von KI-Technologien eignen, wenn komplexe Routineaufgaben ausgeführt und große Informationsmengen ausgewertet werden. Konkret konnten Potenziale bei folgenden Technologien erkannt werden:

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