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StuB Nr. 7 vom Seite 264

Prolongation von Sicherungsbeziehungen mit Devisentermingeschäften

WP Dr. Jens Freiberg, Düsseldorf

I. Sachverhalt

Die A erhält am 13. 5. x1 einen fest kontrahierten Auftrag zur Lieferung von Maschinen zum Preis von 10.000 T£. A sichert den in sechs Monaten erwarteten künftigen £-Eingang durch Terminverkauf zu 0,6750 £/€ auf den 12. 11. x1 ab. Aufgrund eines (Liefer-)Verzugs steht bei Fälligkeit des (Devisen-) Terminverkaufs der Zahlungseingang noch aus. Wegen der weiterhin bestehenden Erwartung des £-Zuflusses wird das Sicherungsgeschäft am 12. 11. x1 mit einem (aktuellen) Terminkurs von 0,5900 £/€ prolongiert. Am 13. 5. x2 erfolgt die Lieferung und damit auch die Fakturierung der Umsatzerlöse. Der Zahlungseingang durch den Kunden findet am 31. 5. x2 statt. Die Devisenkurse entwickeln sich – unter Berücksichtigung eines Aufschlags auf den Terminkurs der Bank als Gegenpartei der Devisentermingeschäfte – wie folgt (gerundet):


Tabelle in neuem Fenster öffnen
Datum
Kassakurs
Terminkurs
Kassa T€
Termin T€
13. 5. x1
0,6500
0,6750
15.385
14.815
12. 11. x1
0,5750
0,5900
17.391
16.949
13. 5. x2
0,6000
16.667
31. 5. x2
0,6250
16.000

II. Fragestellung

Wie ist die Prolongation bei wahlweiser Bildung einer Bewertungseinheit bilanziell zu erfassen?

III. Lösungshinweise

1. Bilanzierung ohne Bewertungseinheit

Die Bildung einer...

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