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NWB direkt Nr. 1 vom Seite 18

Die ehevertragliche Herausnahme von Vermögensgegenständen aus dem Zugewinnausgleich

Heinrich Reinecke

[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB HAAAE-51935 Eheverträge sind für Unternehmer und Freiberufler ein wichtiges Mittel, die Existenz des Betriebs oder der Praxis nicht durch Vermögensabflüsse im Zusammenhang mit der Scheidung zu belasten. Wenn nicht die vollständige Gütertrennung gewünscht wird, bieten sich Möglichkeiten, den gesetzlichen Güterstand des Zugewinnausgleichs im Prinzip zu erhalten, aber durch vertragliche Modifizierung unerwünschte Auswirkungen der gesetzlichen Regelungen zu begrenzen. Zu der Problematik sind zuletzt die NWB IAAAE-42679 und NWB DAAAE-27016 ergangen.

Ausführlicher Beitrag s..

Modifizierung des Zugewinnausgleichs

[i]Modifizierung dahin, dass nicht bei Tod, sondern bei Scheidung der Zugewinnausgleich ausgeschlossen wirdEine Möglichkeit der Modifizierung des Zugewinnausgleichs besteht darin, dass der Ausgleich für den Fall des Todes eines Ehegatten erhalten bleibt, aber Zugewinnausgleichsansprüche für den Fall der Ehescheidung ausgeschlossen sind. Eine derartige Regelung führt aber dazu, dass wie bei der Gütertrennung der Ausgleich nicht nur hinsichtlich des betrieblichen Vermögens, sondern auch hinsichtlich aller anderen Vermögensteile ausgeschlossen wird.

[i]Modifizierung dahin, dass das Privatvermögen weiterhin dem Zugewinnausgleich unterliegtDieser weitgehende Ausschluss des ...

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