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BBK Nr. 4 vom Seite 197 Fach 30 Seite 467

Jahresabschluß einer AG und Buchungen nach der Hauptversammlung

I. Sachverhalt

Eine AG weist zu Beginn des Geschäftsjahres 01 die folgenden Eigenkapitalpositionen aus:


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I.
Gezeichnetes Kapital
20 000 000 DM
II.
Kapitalrücklage
300 000 DM
III.
Gewinnrücklagen
 
1. Gesetzliche Rücklage
600 000 DM
 
2. Rücklage für eigene Aktien
100 000 DM
 
3. Satzungsmäßige Rücklage
200 000 DM
 
4. Andere Gewinnrücklagen
85 000 DM
IV.
Bilanzgewinn
995 000 DM
 
- davon Gewinnvortrag
9 000 DM

Nach der Hauptversammlung wurden im Geschäftsjahr 02 die anderen Rücklagen um 15 000 DM aus dem zum ausgewiesenen Bilanzgewinn aufgestockt. Der vorläufige Jahresüberschuß für das Geschäftsjahr 02 beträgt 1 400 000 DM. Im Geschäftsjahr 02 sind für 20 000 DM eigene Aktien erworben worden. Bereits im Jahresabschluß 02 sollen die satzungsmäßige Rücklage um 50 000 DM, die anderen Gewinnrücklagen um 10 000 DM aufgestockt werden. Nach Verteilung des Gewinns aus 01 ist ein Gewinnvortrag von 6 000 DM übriggeblieben. Die Vorstandstantieme für 02 beträgt 58 800 DM, die Aufsichtsratstantieme 30 000 DM. Der Prozentsatz für die Restdividende für 02 soll so bemessen werden, daß ein möglichst niedr...

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