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StuB Nr. 11 vom Seite 406

Die Aufdeckung von fraud im Fokus des Wirtschaftsprüfers

Ist auf den externen Revisor (wieder) Verlass?

Dipl.-Kffr. Katharina Kümpel,, Dipl.-Kfm. Christoph Oldewurtel und Prof. Dr. Matthias Wolz
Kernfragen
  • Wie lassen sich Bilanzmanipulationen charakterisieren?

  • Welche Anforderungen werden an den Wirtschaftsprüfer gestellt?

  • Was muss und kann der Prüfer nach aktuellen Prüfungsstandards demgegenüber vollbringen und welche Gründe lassen sich hierfür anführen?

Dem Problemfeld der Aufdeckung vom Mandanten begangener Bilanzmanipulationen kommt vonseiten der handelsrechtlichen Abschlussprüfung seit jeher besondere Bedeutung zu. So wurden im Zuge der zu Beginn des Jahrzehnts publik gewordenen massiven Betrugsskandale und der damit einhergehenden Unternehmenszusammenbrüche auch vonseiten des Berufsstands die betreffenden Vorschriften novelliert. Angesichts der seitdem offenbar weitestgehend ausgebliebenen weiteren öffentlichkeitswirksamen Bilanzdelikte stellt sich mit Abschluss der Dekade die Frage nach der Effektivität der nunmehr durchzuführenden Prüfungshandlungen sowie der Rolle des Wirtschaftsprüfers zur Enthüllung solcher Vergehen in ihrer Gesamtheit. Im Beitrag werden dabei, neben der terminologischen Abgrenzung und Systematisierung der betreffenden Tatbestände, zunächst die vonseiten der Bilanzadressaten formulierte Erwartungshaltung dem ...

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Nutzungsdauer:
30 Tage

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