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NWB Nr. 14 vom Seite 1176

Social Media Guidelines

Vermeidung von Risiken durch Austausch-Plattformen für Unternehmen

Dr. Susann Funke und Maik Neubauer

Das Internet hat sich mittlerweile auch im Arbeitsalltag etabliert und ist für nahezu alle Unternehmen und ihre Arbeitnehmer damit allgegenwärtig. Es ist auch keine Frage mehr, dass Social Media Plattformen, wie z. B. XING, Facebook, Twitter und fachspezifische Blogs, als Kommunikationskanal dienen und weiter an Bedeutung gewinnen werden. Social Media gelten unter deutschen Unternehmen als der Technologietrend in diesem Jahr (vgl. FAZ Beilage v. S. B4). Oft stellen Arbeitnehmer unbewusst, mit steigender Tendenz aber auch bewusst, unternehmensschädigende oder Kollegen herabwürdigende Äußerungen ins Netz. Hieraus können sich für die Unternehmen u. a. erhebliche Reputationsrisiken ergeben. Der folgende Artikel zeigt diese Risiken auf, geht auf die (wenigen) rechtlichen Grundlagen für die Etablierung von Social Media Guidelines ein und zeigt explizit, inwieweit jedes Unternehmen durch solche Regeln Risiken begegnen kann und wie es dabei vorgehen sollte. Eingearbeitet worden sind in diesen Artikel die Ergebnisse einer Studie der Executive Partners Group zum Einfluss von Social Media auf Reputationsrisiken für Unternehmen.

I. Hintergrund

[i]Nutzung von Social Media Plattformen erfordert einheitliche RegelnFür Unternehmen b...

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Social Media Guidelines

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