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NWB Nr. 30 vom

Der Steuerberater als Digitalisierungsberater

Gerd Otterbach

In den vergangenen Jahren hat der Berufsstand viele Stunden in das Thema Digitalisierung investiert. Interne und auch externe Kosten durch Schulungen haben sich auf ein bedeutsames Maß addiert. Dieser investierte Aufwand muss nicht kanzleiintern bleiben und sich nur in einer stärker digitalisierten Kanzleiorganisation zeigen. Steuerberater können das hinzugewonnene Know-how in zusätzliche Beratungsleistungen fließen lassen, so dass Mandanten hieraus für ihre eigene Organisation Nutzen ziehen können.

Umwandlung von Leer- in Nutzkosten

[i]Neues Wissen als Leistung verkaufenDie mit der Digitalisierung verbundenen Leistungen konnten in vielen Kanzleien bisher häufig nur zum Teil an den Mandanten weiterberechnet werden. Dies kann verändert werden, wenn der Steuerberater die bewusste Entscheidung trifft, das erlernte Wissen an den Mandanten als Leistung zu verkaufen. Gelingt dies, werden die in der Vergangenheit erzielten Leerkosten in Nutzkosten umgewandelt.

Wachsender Markt auch für Digitalisierungsberatung

[i]Besondere Beratungstiefe ist häufig gar nicht gefragtDer Beratungsbedarf auf dem Markt ist groß. Viele Unternehmen stehen vor dem Schritt der Digitalisierung, den der Steuerberater in seiner Kanzle...

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