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PiR Nr. 10 vom Seite 269

Bilanzoptimierung bei Desinvestitionen

Gestaltungshinweise für die Abschlusserstellung und Analysemöglichkeiten

Dipl.-Kfm. Georg Anders

Wird ein Gesamtkonzern als ein Portfolio von Teilunternehmen betrachtet, dann durchläuft jedes Konzernunternehmen eine Entwicklung von der Akquisition über die Integration bis zur Desinvestition. Je nach Desinvestitionsstragegie ergeben sich dabei unterschiedliche bilanzielle Konsequenzen, die ebenfalls Auswirkungen auf Kennzahlen haben. Aufgrund von Ermessensspielräumen und Regelungslücken lassen sich jedoch die bilanziellen Auswirkungen beeinflussen. Der vorliegende Beitrag zeigt hierfür einige dieser Gestaltungsmöglichkeiten auf. Sie werden durch ein Zahlenbeispiel sowie durch Bilanzierungsfälle börsennotierter Unternehmen illustriert.

Zülch, Aufgegebene Geschäftsbereiche (discontinued operations) (IFRS), infoCenter NWB PAAAC-32082

Kernaussagen
  • Desinvestitionen erfolgen je nach Strategie als share deal, asset deal oder Stilllegung. Für die einzelnen Strategien sind unterschiedliche IFRS-Regelungen einschlägig, woraus sich zum Teil große unterschiedliche bilanzielle Abbildungen ergeben.

  • Mit den Vorschriften IFRS 5 und IFRS 10 existieren komplexe Regelungen für Desinvestitionen, die gleichzeitig erhebliche Ermessensspielräume umfassen, wodurch sich w...

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