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NWB Nr. 37 vom Seite 2826

Steuerliche Anerkennung von sog. Aufwands- und Rückspenden als Sonderausgaben

Vorgaben der Finanzverwaltung

Arlett Feierabend

Die [i]Grundlagen „Spendenabzug“ NWB BAAAE-50323 Frage der steuerlichen Berücksichtigung sog. Aufwands- oder auch Rückspenden gewann spätestens seit der Einführung des neuen Ehrenamtsfreibetrags nach § 3 Nr. 26a EStG im Jahre 2007 und den darauf folgenden vermehrten Verzichtserklärungen auf Vergütungen oder Aufwendungsersatz an Bedeutung. Sowohl auf Seiten der Finanzverwaltung als auch bei potenziellen Zuwendungsempfängern (spendenempfangsberechtigte Körperschaften) ergab sich seitdem aus unterschiedlichen Beweggründen heraus der Bedarf, zu wissen, welche Vorgaben an eine steuerlich wirksame Verzichtserklärung zu stellen sind. [i]BMF-Schreiben vom 25.11.2014, BStBl 2014 I S. 1584 Im Ergebnis wurde das erste zu dieser Problematik ergangene (BStBl 1999 I S. 591) durch das neuere (BStBl 2014 I S. 1584) überarbeitet, präzisiert und modifiziert. Der nachfolgende Artikel soll veranschaulichen, welche Voraussetzungen nach Auffassung der Finanzverwaltung an die steuerliche Abzugsfähigkeit von Aufwendungen nach § 10b Abs. 3 EStG zu stellen sind und Zuwendenden sowie Zuwendungsempfängern gleichzeitig den Umgang mit der Materie in der alltäglichen Praxis erleichtern. Er widmet sich einigen einschlägigen höchstrichterlichen Entscheidungen zu d...

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