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StuB Nr. 12 vom Seite 449

Maßgeblichkeit des Handelsbilanzansatzes für Rückstellungen in der Steuerbilanz?

Zugleich Anmerkungen zum

Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

Ansatz und Bewertung von Rückstellungen gehören seit langem zu den umstrittensten Bilanzierungsfragen für Handels- und Steuerbilanz. Nach der Entscheidung des dürfen Rückstellungen in der Steuerbilanz, von Pensionsrückstellungen nach § 6a EStG abgesehen, den zulässigen Ansatz in der Handelsbilanz nicht überschreiten. Der Entscheidung, die inzwischen als Revisionsverfahren beim BFH anhängig ist, kommt große Breitenwirkung zu. Die restriktiven Bewertungsregeln der Steuerbilanz führen zwar in vielen Fällen zu einem im Vergleich zur Handelsbilanz geringeren Rückstellungswert. Es sind allerdings auch zahlreiche Konstellationen festzustellen, in denen der handelsrechtliche Rückstellungsbetrag den steuerrechtlichen Wertansatz unterschreitet. Der Beitrag prüft, ob die Deckelung des Rückstellungsansatzes nach geltendem Steuerrecht geboten ist. Dazu werden zunächst der Urteilssachverhalt und die Entscheidungsgründe aufbereitet, um so dann die Bewertungsregeln vergleichend zu analysieren und anschließend relevante Fallkonstellationen und deren Ursachen abzuleiten. Zu erörtern ist hierbei auch, ob die jeweiligen Bilanzansätze überhaup...

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