Arbeitshilfe Juli 2017

Gewinnpoolungsvertrag, Organschaft, Konzern, Nahestehende Person, Verdeckte Gewinnausschüttung, Fremdvergleich

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Ist ein Gewinnpoolungsvertrag i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 1 AktG (Gewinn- und Verlustgemeinschaft) nach Einführung der gesetzlichen Regelungen zur Organschaft innerhalb eines Konzerns zulässig und steuerrechtlich anzuerkennen? - Wenn ja, welche Regelungen müssen in einem solchen Vertrag unter nahe stehenden Gesellschaften aufgenommen sein, um eine klare und eindeutige Regelung zu enthalten und welche Gründe können als "betriebliche Gründe" anerkannt werden?

Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().

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Fundstelle(n):
NWB HAAAE-78147